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Seit Anfang September befand sich der Titel in einem anhaltenden Abwärtstrend, der das Papier von rund 319 USD auf ein Tief bei 292 USD drückte – ein Rückgang von etwa 8,5 %. Nach dieser Phase relativer Schwäche hat sich das Marktbild nun spürbar aufgehellt. Der Übergang von einem Abwärtstrend über eine neutrale Seitwärtsphase hin zu einer neuen Aufwärtsstruktur signalisiert die Entstehung eines frischen Trends. Solche Umkehrphasen sind häufig der Ausgangspunkt für mittelfristig interessante Setups, insbesondere wenn sie durch ein stabiles Volumenprofil untermauert werden.
Im Kursbereich um 300 USD verdichtet sich eine technisch hochrelevante Unterstützungszone. Das Volumenprofil zeigt, dass in dieser Region die Value Area Low der laufenden Woche, die Value Area High der Vorwoche sowie die Value Area Low der Woche vom 3. Oktober nahezu zusammenfallen. Gleichzeitig verläuft hier auch der volumengewichtete Durchschnitt (Anchored VWAP) auf Basis des letzten markanten Tiefs. Diese Konstellation formt ein stabiles Unterstützungscluster, das als potenzielle Reaktionszone für eine Long-Position dient – vorausgesetzt, es bildet sich eine saubere Korrektur innerhalb des neu etablierten Aufwärtstrends. Die entscheidende Kaufunterstützung liegt bei rund 300 USD, wo mehrere technische Faktoren eine hohe Marktakzeptanz signalisieren.
Der ideale Spielplan besteht darin, eine temporäre Abwärtsbewegung – also die erste Korrektur im neuen Trend – gezielt für einen Einstieg zu nutzen. Eine solche Bewegung würde sich auf kleineren Zeiteinheiten als kurzfristiger Abwärtstrend darstellen. Der Fokus liegt darauf, dass dieser untergeordnete Trend durch einen klaren bullischen Ausbruch gebrochen wird, etwa durch das Überschreiten des letzten Zwischenhochs mit starker Dynamik. Erst dann entsteht ein valides Einstiegssignal. Der Vorteil dieses Ansatzes liegt in der engen Risikokontrolle und der taktischen Positionierung mit dem Trend, nicht dagegen.
Das aktuelle Chartbild bei McDonald’s ähnelt strukturell den Setups, die bereits in früheren Analysen – etwa bei Starbucks, Rheinmetall oder Continental – zu beobachten waren. In allen Fällen entstand nach einer ausgeprägten Abwärtsbewegung eine neutrale Konsolidierung, gefolgt von einem neuen Trendimpuls. Dieses wiederkehrende Muster zeigt die typische Marktmechanik institutioneller Trendwechsel: Momentumverlust, Bodenbildung, Impulsaufbau. McDonald’s bewegt sich derzeit in genau dieser Phase – einer frühen Trendbestätigung mit klar definierten Reaktionszonen und stabiler Preisstruktur.
McDonald’s hat den Übergang von Schwäche zu Stärke vollzogen und notiert in einer frischen Aufwärtsphase. Solange die Unterstützungszone um 300 USD hält, bleibt der Fokus auf der Long-Seite. Eine Korrektur in Richtung dieser Clusterzone wäre taktisch interessant, um den zweiten Trendimpuls zu begleiten. Entscheidend bleibt die Bestätigung über die kleineren Zeiteinheiten – sie trennt die Vorbereitung von der Ausführung.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Dennis Gürtler.
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