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Analysen

Lululemon: Stop-Run voraus? Warum der Schmerz oft der Startpunkt für neue Impulse ist!

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
15.06.2025
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In dieser Analyse werfen wir einen detaillierten Blick auf die technische Lage bei Lululemon – einem der global führenden Sportartikelhersteller.

Mit über 460 Filialen weltweit und einem beeindruckenden Wachstum ist das Unternehmen fundamental solide aufgestellt. Doch charttechnisch zeigt sich derzeit ein Muster, das aus institutioneller Sicht hochgradig relevant ist – und für Trader mit Geduld ein attraktives Setup bieten könnte.


Institutionelle Logik: Wenn offensichtliche Ausbrüche scheitern

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Wie in vielen früheren Beispielen – ob bei Micron Technology, Rohöl oder Coinbase – sehen wir auch bei Lululemon die wiederkehrende Struktur: Ein vermeintlich klarer Ausbruch auf der Oberseite wird durchbrochen, nur um anschließend in die Gegenrichtung zu kippen. Was für Privatanleger wie ein Fehlsignal aussieht, ist aus Sicht institutioneller Akteure bewusste Marktmechanik: Stop-Runs werden gezielt genutzt, um Liquidität zu schaffen und größere Positionen aufzubauen. In der Vergangenheit hat Lululemon mehrfach genau solche Muster gezeigt – insbesondere Fehlausbrüche auf der Oberseite, die anschließend in deutliche Korrekturen übergingen. Dieses Verhalten zeigt sich nun auch auf der Unterseite und deutet auf einen möglichen institutionellen Re-Entry hin.


Aktuelle Situation: Unterstützung im Bereich von 220 USD vor dem Bruch

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Aktuell befindet sich die Aktie an einer entscheidenden Unterstützungszone zwischen 220 und 240 USD. Viele Privatanleger setzen hier auf eine Stabilisierung – doch genau das macht diese Zone anfällig für einen weiteren Stop-Run. Ein Bruch unter 211 USD könnte eine Stop-Loss-Welle auslösen, die institutionelle Anleger gezielt nutzen, um größere Positionen aufzubauen. Die historische Kursentwicklung unterstreicht das Potenzial: Ausgehend von 38 USD hatte Lululemon zwischenzeitlich über 1.260 % zugelegt. Eine Konsolidierung war überfällig – jetzt geht es darum, ob dieser Rücklauf zu einer gesunden Bereinigung wird, an deren Ende ein neuer Aufwärtstrend steht.


Volumengewichtete Marken als taktischer Anker

Besonders relevant wird die Zone rund um den Anchored VWAP, basierend auf der Rallye ab dem Jahr 2014. Diese Linie liegt deutlich im aktuellen Preisbereich – ein klassischer Ort, an dem institutionelle Käufer sich neu positionieren. In Kombination mit dem bevorstehenden Stop-Run unter 211 USD ergibt sich eine hochinteressante technische Konvergenz, die eine größere Reaktion nach oben auslösen könnte – zurück in den alten Range-Bereich zwischen 420 und 440 USD.


Parallele zu Novo Nordisk: Absorption nach Stop-Run als Einstiegssignal

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Ein ähnliches Szenario sahen wir kürzlich bei Novo Nordisk (ADR): Dort wurde eine markante Unterstützung bei rund 77 USD kurz unterboten, bevor sich eine technische Gegenbewegung formte. Der Markt lief in Richtung volumengewichteter Durchschnitt, stabilisierte sich – und legte anschließend deutlich zu. Ich hatte dieses Setup frühzeitig bei rund 60 USD identifiziert; inzwischen notiert Novo Nordisk bei 83 USD. Die Logik ist identisch: Stoppen – absorbieren – drehen.


Fazit: Schmerz als Chance – Lululemon vor möglichem Wendepunkt

Die Lululemon-Aktie zeigt derzeit ein klassisches institutionelles Setup: Ein scheinbar negatives Kursmuster (Bruch einer wichtigen Unterstützung) ist aus Sicht großer Marktteilnehmer genau die benötigte Liquidität, um sich in Ruhe zu positionieren. Die Folge könnte ein starker Impuls zurück in die alte Seitwärtszone sein. Trader, die geduldig auf die richtigen Marken achten – und nicht in offensichtliche, unbestätigte Ausbrüche hinein handeln – haben hier ein interessantes Setup vor sich. Entscheidend wird sein, ob es zur erwarteten Stop-Loss-Kaskade unter 211 USD kommt – und ob diese zügig absorbiert wird. In dem Fall könnte Lululemon einen attraktiven Rebound einleiten.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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