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Analysen

Google (Alphabet): Technisch spannend vor den Earnings. Was bringen die Quartalszahlen?

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
23.04.2025
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Warum ein Einstieg jetzt gut geplant sein muss und welche Kurszonen relevant werden, zeige ich im Folgenden.

Kurz vor den Quartalszahlen steht die Aktie von Alphabet (Google) an einem markanten Punkt im Chart – technisch wie strategisch. Während der übergeordnete Wochenchart weiterhin bullisch bleibt, zeigt sich kurzfristig ein aktiver Abwärtstrend. Genau dieser Zeitebenen-Konflikt macht die aktuelle Situation so interessant – aber auch herausfordernd. Warum ein Einstieg jetzt gut geplant sein muss und welche Kurszonen relevant werden, zeige ich im Folgenden.


Wochenchart: Tiefere Korrektur als gesunder Impulsabschluss

Preview

Alphabet hat seit dem Impulsbeginn im Oktober 2022 eine starke Aufwärtsbewegung gezeigt. Doch spätestens mit dem Bruch der Value Area High des Jahres 2024 wurde klar: Der Markt verliert kurzfristig an Kraft. Die Absorption auf der Oberseite führte – wie erwartet – zu einem Rücklauf an den Point of Control des Vorjahres, gefolgt von einem Test der Value Area Low.

Das Verhalten passt exakt zu dem typischen Muster nach starken Impulsphasen:

  • Erst der Fehlausbruch über markante Volumenzonen
  • Dann ein kontrollierter Rücksetzer auf die volumengewichteten Mittelwerte

Der Bereich zwischen 133–137 USD gilt aktuell als strategisch starke Unterstützungszone. Hier befinden sich:

  • Der volumengewichtete Durchschnitt des gesamten Aufwärtstrends seit Okt. 2022
  • Die Value Area Low 2024
  • Ein relevanter technischer Trendkanal

Diese Zonen dienen institutionellen Marktteilnehmern als Rückkaufbereiche – besonders dann, wenn rund um Earnings gezielt noch einmal „durchgespült“ wird (Stichwort: Stop-Run unter Tiefs).


Kurzfristige Struktur: Abwärtstrend aktiv – aber Trendbruch steht bevor

Preview

Im untergeordneten Zeitrahmen ist die Aktie seit Wochen klar abwärts gerichtet. Der kurzfristige Abwärtstrend dominiert, doch genau hier liegt die Brisanz: Je länger dieser Trend läuft, desto wahrscheinlicher wird die Trendwende.

Das bedeutet konkret:

  • Wer kurzfristig handelt, kann weiterhin Korrekturen aufwärts zum Short-Einstieg nutzen
  • Wer mittelfristig denkt, wartet auf den ersten Long-Impuls im kleineren Zeitfenster – gefolgt von der ersten Korrektur, um dann in den neuen Aufwärtstrend einzusteigen

Es gilt: Nicht der erste Versuch ist entscheidend, sondern der erste klare Wechsel – also die Dynamik, mit der die Korrektur endet und ein neuer Trend beginnt.


Zwei Perspektiven – Zwei Strategien

  • Für Positionshändler (übergeordnete Perspektive):
    Einstieg in Tranchen möglich, gestaffelt zwischen 133–137 USD, mit Puffer bis in die Zone um 130 USD. Ziel ist das langfristige Festhalten am Aufwärtstrend.
  • Für Trader auf Stundenbasis (untergeordnete Perspektive):
    Abwarten eines ersten Trendbruchs aufwärts, dann Einstieg in die darauffolgende Korrektur, sobald das Momentum wechselt.

Wichtig: Nicht voreilig Long gehen, sondern auf den strukturellen Trendwechsel im Chartbild achten – das spart Nerven und sorgt für klare Setups mit kalkulierbarem Risiko.


Fazit: Google vor den Quartalszahlen

Die Google-Aktie bewegt sich aktuell zwischen zwei Welten: Der langfristige Aufwärtstrend ist voll intakt, doch kurzfristig dominiert die Korrektur. Genau daraus ergibt sich die taktische Chance: Wer klar zwischen den Zeitebenen unterscheidet, findet sowohl kurzfristige Trade-Setups als auch mittelfristige Einstiegsmöglichkeiten auf tieferem Niveau.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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