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Analysen
Value Area High
Aktuell verläuft der DOW JONES in einer Korrektur. Zudem befindet sich der Index außerhalb der Value Area High auf Quartalsbasis. Das ist für Longtrades kein guter Ort, um noch auf weiter steigende Kurse zu setzen. Natürlich gibt es Marktphasen, in denen Kurse lange und dynamisch außerhalb der VA (Value Area) laufen. Ebenso gibt es viele Beispiele, wo das NICHT gut geht. Durchschnittlich betrachtet, ist es eine risikobehaftete Zone und darauf kommt es an. Kurzfristige Reaktionen an den volumengewichteten Durchschnitten (schwarze Linien) sind für kurzfristige! Trades möglich. Längerfristige Einstiege werde ich frühstens ab der Unterstützung von 42.900 Punkten ins Auge fassen. Wirklich günstig ist die längst ausstehende Tages-EMA-200, die noch deutlich tiefer verläuft.
Mittelfristige Unterstützungen: 43.700 | 42.900 | 42.200 | 41.000 Punkte
Value Area High
Der NASDAQ100 befindet sich aktuell noch in einem Impuls, während der DOW JONES korrigiert. Das ist bereits eine Vorwarnung für den NASDAQ100. Die in Schwarz hervorgehobenen Linien sind volumengewichtete Durchschnitte. Darauf schauen institutionelle Investoren. Vor diesem Hintergrund sieht man deutlich, dass der Markt sowohl von der Distanz zu den „Anchored VWAPS“ (Volumengewichteten Durchschnitten) als auch zu den preislichen Durchschnitten (Tages-EMA-100 als auch Tages-EMA-200) entfernt, (zu) weit entfernt ist. Gerade für Swingtrader, die mittel- oder längerfristig agieren, sind das keine günstigen Einkaufskurse. Besonders günstig gilt der Markt an / ab der Tages-EMA-200.
Mittelfristige Unterstützungen: 21.200 | 20.380 | 19.950 | 19.360 Punkte
Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
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WANN WERDEN UNTERSTÜTZUNGEN / WIDERSTÄNDE GEHANDELT?
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können….
TRADEMANAGEMENT
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
Trading ohne Kompromisse
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