Ausgehend vom letzten volumengewichteten Durchschnitt (B) bei 19.800 Punkten startete der Impuls, der den DAX direkt über die Marke von 20.000 als auch heute über 21.000 Punkte beförderte. Jetzt wird es gefährlich, weil viele Privatanleger ins Spekulieren geraten, was passieren könnte.
Einerseits ist der Index weit gelaufen, andererseits ist der Impuls dynamisch. Letztlich kann man nur verlieren, weil man jetzt zu spät einkaufen würde und gegen das Momentum mit einem Shortversuch anzukämpfen, ist ebenso sehr riskant.
Im oder am Ende eines Impulses fühlt man sich am sichersten und daher ist es auch am gefährlichsten. Natürlich gibt es viele Beispiele, wo der Markt ein „Stückchen weiterläuft“. Allerdings ist die Gefahr einer eintretenden Korrektur auch sehr hoch.
Entsprechend wichtig und richtig ist der Handel aus der Korrektur. Jetzt sind die Kurse definitiv zu teuer. Meine Marken habe ich farblich (blau) hervorgehoben. An den volumengewichteten Durchschnitten gibt es wieder gute Möglichkeiten.
Wichtig: Damit aus dem nächsten Support kein Fallendes Messer wird, muss untergeordnet ein preislicher Boden (Formation) abgewartet werden. Reagiert der Preis nicht an der / auf die Zone, hat sie keine Bedeutung.
Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
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Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können….
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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