
DAX PROGNOSE: Der FDAX hat die erste relevante Unterstützung am volumengewichteten Durchschnitt bei 24.072 Punkten erreicht und dort planmäßig reagiert. Die anschließende Erholung von rund 150 Punkten fiel zwar nicht außergewöhnlich stark aus, war jedoch technisch sauber und gut nachvollziehbar. Zusätzlich wurde diese Zone durch die Quartals-VWAP verstärkt, was die Reaktionsqualität weiter untermauert.
Übergeordnet bleibt die Handelsausrichtung klar aufwärtsgerichtet, das Momentum ist weiterhin intakt. Der jüngste Rücklauf ist damit als normale Korrektur innerhalb eines bestehenden Aufwärtstrends zu werten und nicht als strukturelle Schwäche. Entsprechend besteht aktuell kein Anlass, die grundsätzliche Long-Ausrichtung infrage zu stellen.
Für weitere Long-Ansätze warte ich nun gezielt auf die nächsten relevanten Unterstützungsbereiche. Diese liegen zunächst im Cluster zwischen 23.913 und 23.840 Punkten und bei einem tieferen Rücklauf anschließend im Bereich um 23.645 Punkte. In diesen Zonen ergibt sich im aktuellen Marktumfeld das beste Chance-Risiko-Verhältnis, um aus der Korrektur heraus erneut trendkonforme Long-Einstiege zu prüfen – selbstverständlich nur bei klarer Bestätigung.
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DOW JONES PROGNOSE: Die US-Indizes zeigen sich aktuell in einer gemischten Marktphase. Übergeordnet bleibt das Bild von einer überkauften Situation geprägt, wodurch jederzeit korrektive Bewegungen einsetzen können. Diese Ausgangslage ist typisch für fortgeschrittene Trends, in denen das Momentum zwar noch trägt, die Risiken jedoch zunehmen.
Innerhalb dieses Gesamtbildes zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Indizes. Der Nasdaq wirkt derzeit etwas schwächer, während Dow Jones und S&P 500 weiterhin relative Stärke aufweisen. Entsprechend plane ich im Dow Jones und im S&P 500 Long-Positionen bevorzugt aus tieferen Korrekturen heraus, da sich dort das bessere Chancen-Risiko-Verhältnis im Einklang mit der bestehenden Struktur ergibt.
Im Nasdaq hingegen ist ein anderes Vorgehen sinnvoll. Hier wäre ein Short-Szenario grundsätzlich denkbar, allerdings erst nach einem erneuten Anstieg in den Bereich der Tages-EMA10 bei rund 25.400 Punkten. Erst in dieser Zone würde sich eine ausreichend überdehnte Verortung ergeben, um ein Short-Setup strukturell sauber und risikobewusst umzusetzen.
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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