CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

DAX PROGNOSE: Der DAX bewegt sich weiterhin innerhalb der breiten Seitwärtsrange zwischen 23.450 und 24.700 Punkten. Diese Spanne ist geprägt von abrupten Richtungswechseln und klaren Reaktionen an den jeweiligen Extrempunkten. Besonders relevant sind dabei die Value Area High des laufenden Jahres bei rund 24.650 Punkten sowie die Value Area Low der letzten Monate bei etwa 23.700 Punkten. Auf der Oberseite begrenzen sowohl die Jahres-Value-Area-High als auch die der letzten drei Monate den Markt deutlich, während die Value Area Low derselben Periode eine starke Unterstützung bildet. Entsprechend bleibt es sinnvoll, Positionierungen nur an den äußeren Rändern der Range zu suchen – zunächst abwartend und dann bei bestätigten Umkehrsignalen. Besonders im Bereich von 23.490 und 23.300 Punkten liegen markante Unterstützungen, die bei einer Reaktion taktisch interessant werden könnten. Innerhalb der Range zu handeln ist dagegen riskant, da dort scharfe Gegenbewegungen häufig in die Extreme ausschlagen und unvorteilhafte Zwischenpositionen erzeugen.
Handelszonen (LONG): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Handelszonen (SHORT): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Orange Zone: Entgegen der Handelsausrichtung könnten an diesem Punkt Korrekturen eingeleitet werden, da dort der Index als überdehnt gilt.
Unterstützungen & Widerstände richtig handeln: Hier aufrufen

DOW JONES PROGNOSE: Im Gegensatz zum DAX zeigt der Dow Jones weiterhin eine übergeordnete Aufwärtstendenz, auch wenn sich zuletzt eine gewisse Stagnation bemerkbar macht. Angesichts des kräftigen Anstiegs von rund 30 Prozent seit April ist diese Konsolidierung jedoch wenig überraschend – zumal auch der Nasdaq 100 im gleichen Zeitraum um mehr als 55 Prozent zulegen konnte. Die aktuellen Rückläufe sind somit als gesunde Reaktion auf die vorangegangene Überdehnung zu interpretieren. Das Marktumfeld ist derzeit eher korrektiv geprägt, mit einer sich abzeichnenden leichten Seitwärtsneigung. Entsprechend bleibt es auch hier ratsam, nur an den äußeren Grenzen aktiv zu werden und nicht in der Mitte dieser Korrektur zu handeln. Wer dort positioniert ist, läuft Gefahr, von den typischen Ausschlägen innerhalb der Spanne zerrieben zu werden. Daher gilt dasselbe taktische Vorgehen wie im DAX: abwarten, bis markante Zonen angelaufen werden, und erst dort auf bestätigte Umkehrsignale reagieren.
Handelszonen (LONG): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Handelszonen (SHORT): siehe eingefärbte Flächen / gepunktete Linien
Orange Zone: Entgegen der Handelsausrichtung könnten an diesem Punkt Korrekturen eingeleitet werden, da dort der Index als überdehnt gilt.
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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