CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

DAX PROGNOSE: Der Deutsche Leitindex hat seine Unterstützung im Bereich von rund 24.020 Punkten erfolgreich verteidigt und bestätigt damit die weiterhin aufwärtsgerichtete Handelsausrichtung. Dieses Verhalten unterstreicht, dass der Fokus auf Long-Setups strukturell korrekt war, unabhängig von der jeweiligen Nachrichtenlage. Der Trend bleibt intakt, und das Momentum spricht weiterhin für steigende Kurse, solange keine signifikanten Strukturbrüche auftreten.
Sollte es im weiteren Verlauf zu Korrekturen kommen, ergeben sich erneut interessante Rücklaufzonen, die sich für Long-Positionen anbieten. Besonders relevant sind die Bereiche um 23.960 und 23.890 Punkte, die aus technischer Sicht klare Unterstützungsniveaus darstellen und in der Vergangenheit häufig als Ausgangspunkt neuer Impulse fungiert haben. In diesen Zonen können sich Long-Chancen besonders dann entfalten, wenn der Markt im kleineren Zeitfenster eindeutige Umkehrsignale zeigt.
Zusätzlich ist der Bereich um 23.800 Punkte hervorzuheben, der als tieferliegende Unterstützung die Korrekturstruktur nach unten abrundet. Auch dort gilt, dass Einstiege ausschließlich nach bestätigter Reaktion sinnvoll sind, da unbestätigte Positionierungen das Risiko erhöhen würden, in eine laufende Gegenbewegung zu geraten. Solange die Handelsausrichtung jedoch klar nach oben zeigt, bleibt der Fokus eindeutig long.
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DOW JONES PROGNOSE: Der Dow Jones hat die H4-EMA20 erneut präzise genutzt und daraus einen sauberen Aufwärtsimpuls entwickelt. Der Long-Trade aus dieser Zone war technisch hervorragend begründet, und der Markt befindet sich nun wieder klar im Impulsmodus. Kurzfristig ist ein Gap-Close im Bereich von etwa 48.420 Punkten denkbar, wo zugleich erste Widerstände auftreten. Diese sind jedoch aufgrund der weiterhin aufwärtsgerichteten Handelsausrichtung nur eingeschränkt für Short-Positionen geeignet, da sie strukturell gegen den Trend laufen würden.
Sollte der Markt kurzfristig eine Korrektur einleiten, wären Rückläufe in den Bereich zwischen 48.410 und 48.600 Punkten denkbar. Diese Zone könnte aus markttechnischer Sicht eine erste Station darstellen, an der Reaktionen auf der Oberseite auftreten. Für Long-Szenarien bleibt das übergeordnete Bild klar positiv. Interessant werden vor allem tiefere Rücksetzer, insbesondere unterhalb der Value Area Low des aktuellen Monats bei rund 47.545 Punkten, wo strukturelle Unterstützung mit erhöhtem Reaktionspotenzial zu erwarten ist.
Zusätzliche Relevanz erhält der Bereich um 47.390 Punkte, da dort eine Anchored VWAP verläuft, die häufig als dynamische Unterstützung fungiert. Die Value Area Low des aktuell laufenden Impulses liegt zudem bei etwa 47.080 Punkten und stellt einen weiteren wichtigen Referenzpunkt dar. Damit rücken auf der Oberseite zunehmend Widerstände in greifbare Nähe, während die bisherigen Unterstützungen zuverlässig ihre Funktion erfüllt haben. In diesem Umfeld bleibt es sinnvoll, auf tiefere Korrekturen zu warten und ausschließlich aus solchen Rücksetzern heraus Long zu handeln,
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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