CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

DAX PROGNOSE: Der Index konnte sich erwartungsgemäß am Point of Control (POC) des Vormonats stabilisieren und zeigt dort bislang eine technisch saubere Reaktion. Damit bestätigt sich das bekannte Muster, wonach der POC als kurzfristiger Gleichgewichtspunkt fungiert und Käufer wie Verkäufer gleichermaßen aktiviert. Für den weiteren Verlauf des Handelstages rücken nun zwei potenzielle Shortzonen in den Fokus: Zum einen die erste monatliche VWAP-Ausdehnung – also die Standardabweichung der volumengewichteten Durchschnittslinie – im Bereich von rund 24.090 Punkten. Zum anderen die etwas höher verlaufende Quartals-VWAP bei etwa 24.212 Punkten. Beide Marken besitzen das Potenzial, kurzfristige Gegenbewegungen einzuleiten, insbesondere wenn dort im Intraday-Chart erste Schwächesignale auftreten. Erst eine Bestätigung durch Price Action macht das Setup valide; ohne Reaktion bleibt der Bereich vorerst rein beobachtungsrelevant.
Handelszonen (LONG): - / -
Handelszonen (SHORT): wie eingezeichnet
Orange Zone: Entgegen der Handelsausrichtung könnten an diesem Punkt Korrekturen eingeleitet werden, da dort der Index als überdehnt gilt.
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DOW JONES PROGNOSE: Der Dow Jones konnte an den gestrigen Unterstützungszonen sauber reagieren und eine technische Gegenbewegung einleiten. Für den heutigen Handel ergeben sich zwei weitere potenzielle Longbereiche, sofern der Index überhaupt so weit zurücksetzt. Die erste Zone liegt an der Quartals-VWAP im Bereich von rund 46.908 Punkten. Dort verläuft zugleich die Anchored VWAP des Aufwärtsimpulses seit dem 12. Oktober, wodurch dieser Bereich doppelt gestützt ist. Sollte der Markt darunter fallen, rückt die zweite Unterstützungszone in den Fokus: der Wochen-S3 bei rund 46.850 Punkten. Hier befindet sich zusätzlich der Point of Control (POC) des Vormonats, was das Level zu einem markanten Cluster macht. Beide Zonen eignen sich für reaktive Long-Szenarien – vorausgesetzt, es zeigen sich dort klare Bestätigungssignale auf Intraday-Basis.
Handelszonen (LONG): siehe eingezeichnete Marken
Handelszonen (SHORT): keine
Orange Zone: Entgegen der Handelsausrichtung könnten an diesem Punkt Korrekturen eingeleitet werden, da dort der Index als überdehnt gilt.
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Einer der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher Händler ist die Kompetenz mit, Unterstützungen und Widerständen richtig umzugehen. In diesem Beitrag gehe ich darauf ein wie Anfänger, Fortgeschrittene aber auch erfahrene Händler Unterstützungen sowie Widerstände effizient nutzen können. HIER LESEN
Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
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