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Analysen

DAX Big Picture: Warum die aktuelle Überdehnung ein Warnsignal ist

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
31.08.2025
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Während die breite Masse in Euphorie verfällt und steigende Kurse für selbstverständlich hält, bleibe ich skeptisch...

In meiner heutigen Big-Picture-Analyse möchte ich auf den DAX eingehen, der sich momentan in einer kritischen Ausgangslage befindet. Während die breite Masse in Euphorie verfällt und steigende Kurse für selbstverständlich hält, bleibe ich skeptisch. Der Grund: Sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis zeigt sich eine deutliche Überdehnung, die aus Sicht professioneller Marktteilnehmer nicht ignoriert werden kann. Wer sich auf die aktuelle Stimmung verlässt, läuft Gefahr, genau auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.


Das Muster der Fehleinschätzungen wiederholt sich

Ich erinnere daran: Unten, in Panikphasen, wird nicht gekauft – obwohl es die besten Chancen sind. Oben hingegen, wenn die Kurse heißgelaufen sind, steigt die Masse ein. Ein Paradebeispiel war die Panikstimmung bei 9.000 Punkten, als sogar von neuen „Ernährungsjahren“ die Rede war und Trump als Untergang des Kapitalismus dargestellt wurde. Kurz danach erholte sich der Markt deutlich. Heute zeigt sich das umgekehrte Bild: Der Markt ist teuer, die Stimmung trügerisch gelassen. Für mich ein klares Warnsignal.


Überdehnung auf Wochen- und Tagesbasis

Preview

Der Blick auf die Unfair-Value-Bänder zeigt, dass wir uns klar im überteuerten Bereich befinden – und das sowohl im Wochen- als auch im Tageschart. Langfristige Long-Engagements ergeben hier kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis mehr. Selbst wenn es noch einmal zu einem kurzen Ausbruch nach oben kommt, sehe ich diesen eher als potenziellen Short-Einstieg. Mittelfristig ist eine Rückführung in den Bereich der fairen Bewertung nahezu unvermeidlich.


Zielzonen für die erwartete Korrektur

Preview

Wo erwarte ich die nächsten Haltepunkte?

  • Erste Zone: Ein Rücklauf in den Bereich von rund 15.800 Punkten wäre ein realistisches Mindestziel.
  • Zweite Zone: Der volumengewichtete Durchschnitt aus dem April-Crash bei etwa 15.200 Punkten verstärkt die Erwartung einer tieferen Korrektur.
  • Dritte Zone: Im Rahmen eines Fibonacci-Retracements liegt die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Markt in die Spanne des 50–61,8%-Retracements zurückläuft – ein Szenario, das sich mit der bisherigen Marktlogik deckt.

Rückblick auf vergleichbare Muster

Ich erinnere mich an das Jahr 2021, als wir ebenfalls eine überdehnte Konstellation sahen. Damals kam es nach einer kurzen Phase der Seitwärtsbewegung zu einem markanten Rücklauf. Das heutige Bild weist frappierende Ähnlichkeiten auf. Entscheidend ist, Kapital nicht in zu späten Longs zu binden, sondern Reserven für attraktive Einstiegspunkte nach der Korrektur vorzuhalten.


Fazit: Vorsicht statt Sorglosigkeit

Ich positioniere mich klar auf der vorsichtigen Seite. Neue Longs sind im aktuellen Umfeld riskant, während ich auf Short-Chancen an übergeordneten Widerständen setze. Mittelfristig rechne ich mit einer Korrektur in den Bereich von 15.200–15.800 Punkten, bevor sich dort wieder nachhaltige Chancen ergeben. Für Anleger und Trader heißt das: Ruhe bewahren, Kapital sichern und vorbereitet sein, wenn der Markt in faire Bewertungszonen zurückkehrt.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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