Basierend auf der vorlaufenden Aktie von Porsche bin ich damals davon ausgegangen, dass alle deutschen Automobilwerte, allen voran der Branchenprimus Volkswagen, vor deutlichen Kurverlusten stehen.
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Mit deutlich zunehmenden Verlusten rückten dann natürlich die Aktien später auch in den Mainstream Medien stetig in die Aufmerksamkeit und eine Spirale aus Kapitalabflüssen sowie verstärkter Berichterstattung führten zur bekannten Abwärtsspirale.
Dabei können zusätzlich weitere sich beschleunigende Effekte entstehen, die sich negativ auf die Gesamtsituation auswirken.
Continental als wichtiger Zulieferer und extrem abhängig von den großen Autobauern kann sich dem Zog selbstverständlich auch nicht entziehen und mit einem Bruch der 50.00 EUR kann es ziemlich zügig in den Bereich von 40.00 EUR gehen. Dann könnten auch auf dem Wochenchart wichtige Kurslevel attackiert werden!
Wenn man jetzt noch bedenkt, wo der Gesamtmarkt steht, dann will man sich nicht ausmalen, was „das geben wird“, wenn sich die reale Situation verschlechtert, sich Kapitalabflüsse beschleunigen, sich weitere Kursverluste bemerkbar machen (inkl. medialer Hochpeitschung) und letztlich der breite Markt in eine „normale“ Korrektur übergeht.
Der Dow Jones könnte hier weiter fallen und damit besonders schwache Aktien (deutsche Automobil- sowie Stahltitel) deutlich nach unten reißen.
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Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
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